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Tagesklinik und Gesundheitszentrum
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    Ernährungstherapie


    Mit der eigenen Ernährungsform hat der Mensch die Möglichkeit, sich positiv oder negativ zu beeinflussen, denn was wir als unsere Nahrung in uns aufnehmen, muss zweifellos große Auswirkungen auf unser geistiges und körperliches Sein haben. Davon zeugt das Sprichwort: "Du bist, was Du isst." 

    Die Ernährung ist für den gesunden und kranken Menschen gleich wichtig. Gemäß dieser Erkenntnis ist die Ernährungsbehandlung heute als naturheilkundlicher Faktor aus der Krankenbehandlung nicht mehr wegzudenken. Sie stellt das sinnvolle Fundament jeglicher Therapie dar. Mit der Ernährungsbehandlung können dem Organismus wertvolle Ergänzungsstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zugeführt werden.

    Die Ernährung nimmt Einfluss auf den Aufbau und auf die Funktionen der verschiedenen Organe. Sie wirkt zwar nicht so rasch wie eine medikamentöse Behandlung, dafür aber wirkt sie sich auf den gesamten Organismus positiv aus. Grundsätzlich sollen zwischen der Kost des Gesunden und der des Kranken keine Unterschiede bestehen. Auch die Krankenkost muss vollwertig sein. Bei manchen Erkrankungen kann allerdings auf eine besondere Diät nicht verzichtet werden.
    Wer sich mit Ernährung gesund halten will, muss immer bedenken: Die wichtigsten Grundstoffe der Nahrung sind Kohlehydrate, Eiweißstoffe und Fette. Dazu kommen als lebenswichtige Bestandteile der Nahrung: Wasser, Mineralstoffe, Vitamine.

    Der Trend eines wachsenden Ernährungs- und Gesundheitsbewusstseins geht eindeutig in Richtung Vegetarismus und Vollwerternährung. Bei der fleischlosen Ernährungsweise spielt neben den gesundheitlichen Aspekten ebenfalls das ästhetische und ethische Empfinden eine wesentliche Rolle. Aber auch Anhänger der Rohkost, Makrobiotik und Trennkost sind immer zahlreicher. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis und die Nachfrage nach qualitativen Produkten biologisch natürlicher Herkunft und artgerechter Tierhaltung.

    Einseitige Ernährung ist schädlich. Wichtig ist langsames Essen, gründliches Kauen, die maßvolle Aufnahme von Lebensmitteln und das Vermeiden von Alkohol, Tabak und anderen starken, schädlichen Genussmitteln. Dies alles sind Ernährungsgrundsätze für den gesunden Menschen, damit er Erkrankungen vorbeugen kann und seinen Körper kraftvoll und schlank erhält. Tatsächlich kann aber mit Hilfe der Ernährungsbehandlung auch so manche Krankheit bekämpft und geheilt werden. So ist es eine längst bekannte Tatsache, dass folgende Leiden mit Hilfe von Ernährungsregelung aus der Welt geschafft oder gelindert werden können: Ermüdungszustände, Stoffwechselstörungen, Fettsucht, Heuschnupfen, Migräne, sowie Hautkrankheiten. 

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    Immunstimulierende Therapie


    Unser Körper ist täglich dem Angriff von Millionen von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten ausgesetzt.
    Dass diese Mikroorganismen nicht ungehindert in den Körper eindringen und sich vermehren können, ist dem Immunsystem zu verdanken. Wird das Immunsystem durch innere oder äußere Einflüsse geschädigt, so entstehen in deren Folge Erkrankungen. Die Unterscheidungsfähigkeit des Immunsystems "fremd und eigen" geht verloren, so dass körpereigene Zellen als fremd angesehen werden können und das Immunsystem nun versucht, diese abzustoßen.

    Das Immunsystem ist eines der kompliziertesten und am stärksten vernetzten Organsysteme des Menschen. Die Hauptaufgaben dieses Systems sind:

    1. Infektionsabwehr
    2. Zerstörung von Tumorzellen
    3. Beteiligung an der Gewebsregeneration
    Zum Immunsystem gehören Organe des lymphatischen Systems - im ganzen Körper verteilte Zellen, weiße Blutkörperchen, und Moleküle wie Immunglobuline und Lymphokine. Auch die Thymusdrüse, deren wesentliche Aufgabe die Schulung der weißen Blutkörperchen ist, gehört zum Immunsystem.

    Unser Immunsystem ist heute unvorstellbaren Belastungen ausgesetzt. Dazu gehören nicht nur natürliche schädliche Substanzen wie Bakterien, Viren, denaturierte Lebensmittel usw., sondern auch Umweltgifte wie Schwermetalle, Formaldehyd, Pentachlorphenol, PCB usw. sowie chemische Medikamente und Strahlen. Immer öfter kann beobachtet werden, dass das Immunsystem durch die Summierung der vorstehenden Belastungen überfordert ist. So ist auch der Anstieg der chronischen Entzündungen, Allergien und Tumorerkrankungen zu erklären.

    Vor allem alle Arten von Stress, Angst, negatives Denken, Trauer, Reizüberflutung, denaturierte Zivilisationskost, Umweltgifte, exsessive Sonnenbäder, Operationen, Krankheiten, die Unterdrückung normaler Krankheiten wie Erkältungen und Kinderkrankheiten schwächen unsere Abwehrkräfte. Auch Nikotin, Alkohol, Drogen und eine Reihe von Medikamenten haben einen stark negativen Einfluss auf unsere Abwehrkräfte.

    Was unser Immunsystem stimuliert ist:
    Entpannung, Geborgenheit, Mitgefühl, Liebe, positives Denken, ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung, Bewegung in frischer Luft, Heilfasten, Kneippische Anwendungen, moderat getriebener Sport, Vitamine des B-Komplexes, Vitamin A, C, E, Beta-Carotin, Mineralstoffe und Spurenelemente, ganz besonders Eisen, Zink, Selen, ebenso die ausreichende Zufuhr essentieller Fett- und Aminosäuren. Ferner wirken einige Pflanzen immunstärkend, hierzu gehört unter anderem Echinacin, Tuja und Mistel. Unterstützt wird unsere Abwehr durch einen gesunden Darm, durch Hautpflege und intakte Schleimhäute.

    Eine weitere Therapie zur Steigerung der Immunabwehr ist die Eigenblutbehandlung. 

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    Schmerztherapie


    Es gibt, bedingt durch den Verlauf der Nervenbahnen, enge anatomische Beziehungen zwischen der Körperoberfläche und den inneren Organen. Dies macht sich die Segmenttherapie zu Nutze, indem ein in die Haut injiziertes Neuraltherapeutikum über diese Nervenbindung seine Wirkung im Körperinneren zeigt. Dadurch ist es möglich einen Schmerz zu durchbrechen und eine Heilung einzuleiten.
    Voraussetzung für diese Methode ist eine fundierte Kenntnis der Nervenbahnen und Nervenpunkte am Körper eines Menschen. Der Ort des Injektionseinstiches ist für die Heilung entscheidend, da die Beeinflussung des Krankheitsprozesses bei der Schmerztherapie über die vegetativen Nervenbahnen erfolgt.
    Der Schmerztherapeut sieht das Krankheitsgeschehen anders als die Schulmedizin. Er erkennt in jedem Leiden eine Fehlsteuerung im Gesamtorganismus und im seelischen Bereich. Er sucht die Quelle des Schmerzgeschehens, die woanders als der Schmerz selbst sitzt. Dann überflutet er die sogenannten Störfelder mit seinen Injektionen, schaltet augenblicklich den Schmerz aus und beginnt nach und nach das Leiden zu heilen.

    Unter einem Störungsfeld (auch: Störfeld, Fokus oder Herd) versteht man hierbei jede Stelle, die pathologisch verändert ist, wie z.B. Narben, lokale Entzündungen, Fremdkörper aber auch Erkrankungen im Zahn-Kiefer-Bereich.

    Es wurde festgestellt, dass jede Körperzelle wie eine kleine Batterie ist und eine Spannung hat, die unter bestimmten Reizen abfällt. Normalerweise lädt sie sich dann von selbst wieder auf. Schwere Krankheiten, Entzündungen, Reizungen, Verletzungen stellen jedoch an die Zelle so große Anforderungen, dass sie sich nicht wieder aus eigener Kraft aufladen kann und der Unterstützung bedarf. Durch die Einspritzung von Procain erhält die Zelle wieder eine Spannung, die sie voll funktionsfähig macht.
    Schmerztherapie ist so gesehen eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

    Die Schmerztherapie ist, richtig und sachgemäß angewandt, absolut unschädlich und ein hervorragendes Therapeutikum in jeder Schmerzpraxis, sollte aber nur von entsprechend ausgebildeten Therapeuten angewandt werden. 

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    Regeneration und Revitalisierung


    Länger aktiv, gesund und jugendlich zu bleiben, ist der Wunsch aller Menschen.
    Nach neuesten Erkenntnissen kann der Mensch über 100 Jahre alt werden. Ab dem 30. Lebensjahr wird man jedoch bemerken, dass der Alterungsprozess unausweichlich ist und die ersten äußeren Alterungs-, Verschleiß- und Stresserscheinungen, sowie körperliche Beschwerden deutlich werden. Aber Altern ist keine Krankheit. Vorzeitige Alterungsprozesse bedürfen selbstverständlich der Behandlung und können in sehr vielen Fällen mit verschiedenen Anwendungen behoben oder verzögert werden. Der Schlüssel für lang anhaltende Vitalität ist die Aktivität der einzelnen Zellen. Mit den Lebensjahren lassen aber unsere Zellaktivitäten und die Regenerationskräfte nach.

    Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Abnahme von Reaktionsgeschwindigkeit, Konzentration und Gedächtnis, müdes Aussehen, Faltenbildung, Tränensäcke, Verschmälerung der Lippen, Haarschwund und nicht zuletzt Figurveränderungen sind Anzeichen, dass man endlich etwas tun sollte.

    Es ist natürlich besser, die Gesundheit zu unterstützen und zu erhalten, als bereits bestehende Schäden zu behandeln. Wer heutzutage nach diesem Grundsatz handeln möchte, dem stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, nicht dem Alterungsprozess ausgeliefert zu sein, sondern neueste Erkenntnisse zur Revitalisierung und Regeneration anzuwenden.

    Der Körper verfügt von Natur aus über Mechanismen der Selbstregulation, die sämtliche Funktionen normalisieren, Störungen kompensieren und Heilungsprozesse beschleunigen. Revitalisierung bedeutet, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren und den Körper dabei zu unterstützen, seine physiologischen Funktionen zu optimieren, Krankheiten auszuheilen oder zu lindern. Revitalisierung heißt auch, die Gesundheit zu erhalten und vorzeitiges Altern zu vermeiden. Zellaktivität und körpereigene Regenerationskräfte kann jeder unterstützen durch: regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, Entspannung und ausreichende Zufuhr von Radikalfängern. Dazu gehören Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Hochdosierte Vitamine wirken im Körper als Radikalenfänger und schützen ihn vor Zerstörung.

    Als lebensnotwendige Nährstoffe müssen sie dem Körper durch die Nahrung ständig zugeführt und von ihm aufgenommen werden. Auch bei ausgewogener und ausreichender Ernährung ist die notwendige Versorgung der Zellen mit Vitaminen oft nicht gesichert. Jeder 2. ältere Mensch hat zu wenige Vitamine in den Zellen seines Körpers. Wissenschaftliche Studien und langjährige Therapieerfahrungen zeigen, dass Schwächezustände ein erstes Zeichen eines B-Vitaminmangels sind und mit zusätzlicher Gabe von B-Vitaminen behoben werden können. Bei länger bestehendem B-Vitamin-Mangel kann es zu verschiedenen ernsthaften Erkrankungen kommen.

    Zum Beispiel bei Erkrankungen im Magen-Darmbereich kann der Körper die zugeführten Vitamine nicht richtig aufnehmen und verwerten. Auch Krankheiten der Leber können ihre Speicherfunktion für die B-Vitamine beeinträchtigen. Bestimmte medizinische Behandlungsverfahren, manche Medikamente und Belastungen durch Umweltgifte können die Stoffwechselprozesse und damit die Vitaminaufnahme- und Verwertung stören. Nach Operationen und in der Genesungsphase kann der Bedarf an Vitaminen so erhöht sein, dass sie mit der Nahrung nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden können.

    Der Beginn der Prävention und der Revitalisierung soll zwischen dem 30. und dem 40. Lebensjahr liegen.

    Eine Regeneration ist immer angezeigt, wenn ein Organsystem Altersanzeichen aufweist.

    Zur Behandlung von Vitalitätsdefiziten oder auch zur Steigerung der Vitalität stehen uns derzeit mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Eine der wichtigsten sind hochdosierte Vitamin-Mineralien-Infusionen, die man in regelmäßigen Zeitabschnitten durchführen sollte.

    Ein anderes Beispiel für die Aktivierung des Stoffwechsels ist die Steigerung der Zellatmung und der Enzymtätigkeit durch die Aslan-Kur.
    Zu den erfolgreichen Anwendern dieser Revitalisierungs-Kur gehörten Adenauer, de Gaulles, Mao Tse Tung,Tito, Sukarno, Papst Pius VI, Ibn Saud, Kirk Douglas, Marlene Dietrich, Charlie Chaplin, Salvador Dali und Nikita Chruschtschow, die allesamt ein hohes Alter erreichten und dabei außerordentlich jugendlich und aktiv geblieben sind. Nach Untersuchungen sehr vitaler älterer Menschen hat sich herausgestellt, dass deren hormonelle Aktivität der Nebennierenrinde auf hohem Niveau funktioniert.
    Die Nebennierenrinde ist für den Alterungsprozess von zentraler Bedeutung - diese bildet Dehydroepiandrosteron (DHEA), ein Hormon, das als Jungbrunnensubstanz in neuester Zeit entdeckt wurde.

    Der Ablauf der Revitalisierung und Regeneration des Körpers umfasst Entgiftung, Stärkung der Abwehrkräfte, Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels, sowie die Regeneration einzelner Organe.
    Nach der Kur fühlt man sich gleich besser. Beschwerden und Symptome wie Erschöpfung, Abgespanntheit, Vitalitätsverlust und Schwächeperioden gehen zurück. Die Aktivitäten und die Lebensfreude nehmen wieder spürbar zu. 

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    Sauerstoff-Ozon Therapie


    Ozon ist eine Form des Sauerstoffs, bei der drei statt der üblichen zwei Sauerstoffatome ein Molekül bilden. Ozon hat eine stark bakterientötende Wirkung, die oftmals sogar den Penicillinen überlegen ist. Es wurde 1840 entdeckt. Es ist ein farbloses Gas, das durch elektrische Entladungen in der Luft entsteht. Bei Höhensonnenbestrahlungen tritt der typische Ozongeruch auf.

    Die therapeutische Wirkung eines Ozon-Sauerstoff-Gemisches besteht darin, dass in der Blutbahn Ozonide bzw. Peroxide gebildet werden, die aktiven Sauerstoff abspalten können und die Oxidationsprozesse in den Geweben beschleunigen. Dies bedeutet, dass mangelhaft durchblutete Gewebsbezirke besser mit Sauerstoff versorgt werden.

    Sauerstoff ist neben der Nahrung das wichtigste Lebenselement für das einwandfreie Funktionieren das menschlichen Organismus. Die therapeutische Anwendung von ionisiertem medizinischen Sauerstoff ist - wie wissenschaftliche Forschungen bestätigen - eine wirksame und rasche Hilfe bei verschiedenen Krankheiten. Zum Beispiel bei Allergien, Angina Pectoris, Bronchialasthma, Depressionen, Diabetes, Darmpilze, schlecht heilenden Wunden, Durchblutungstörungen, Bluthochdruck, Infarktnachsorge, Migräne, Stress, Thromboseneigung, ... um nur einige zu nennen. Bei der Tumorbehandlung (Chemo- oder Strahlentherapie) sinkt die Sauerstoff-Sättigung mitunter kritisch ab. Hier läßt eine Sauerstoff-Ozon Kur einen großen Gewinn an Lebensqualität erwarten.

    Auch als vorbeugende Therapie ist die Sauerstoff-Ozon Kur zu empfehlen: Die Erhaltung eines hohen Sauerstoffstatus verringert die Infektanfälligkeit und steigert gleichzeitig das körperliche Wohlbefinden. 

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    Orthomolekulare Medizin


    Der Begründer der Orthomolekularen Medizin, der amerikanische Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling, definierte das Wirkprinzip wie folgt:

    "Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind."

    Viele Stoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren (in der orthomolekularen Medizin "Nährstoffe" genannt) sind unabdingbar für die Erhaltung der Gesundheit. Normalerweise werden diese Substanzen mit der Nahrung aufgenommen und zum Teil auch vom Körper selbst hergestellt. Die Anhänger der orthomolekularen Medizin sind der Ansicht, dass viele Beschwerden und Erkrankungen auf einen Mangel an diesen Stoffen zurückzuführen sind, wobei der Bedarf individuell sehr verschieden ist. Deshalb gibt es Menschen, die trotz einer gesunden Ernährung zu wenig "Nährstoffe" aufnehmen und in der Folge erkranken können.
    Ein Mangel an den in der orthomolekularen Medizin wichtigen Nährstoffen kann viele Gründe haben:

    • Mangelnde Ernährung
    • Einseitige oder ungesunde Ernährung
    • Konservierte und verfremdete Nahrungsmittel, deren Nährstoffanteil durch die Verarbeitung sinkt.
    • Nährstoffverlust in den Nahrungsmitteln durch langen Transport, falsche Lagerung oder ungünstige Zubereitung.
    • Eine Steigerung des Nährstoffbedarfs durch die "moderne" Lebensweise, die mit Stress, Hektik sowie dem übermäßigen Genuss von Alkohol, Nikotin und Kaffee verbunden ist.
    • Erhöhter Bedarf an Nährstoffen in Zeiten erhöhter Belastung, zum Beispiel während einer Wachstumsphase, einer Krankheit oder in der Genesungszeit.
    • Umweltbelastungen.
    Unsere Nahrung ist entwertet; sie ist wirkstoffarm und belastet. Es ist heute nicht mehr möglich, einen gesunden Speiseplan aufzustellen. Immer mehr Schadstoffe werden entwickelt und weltweit in Luft, Wasser und Erde eingesetzt, bevor Wirkung und Nebenwirkungen am Menschen vollständig bekannt sind.

    Ärzte empfehlen die Ergänzung unseres Essens mit Spurenelementen, da aus dem Mangel an bestimmten Molekülen (Lebensbausteinen) in unserem Körper Erkrankungen entstehen. Migräne, Verdauungsstörungen, Rheumatische Beschwerden, Erschöpfungszustände und Potenzprobleme, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Menstruationsstörungen und bösartige Erkrankungen haben ihre Ursache in der Dysbalance der Lebensnährstoffe. 

    In der orthomolekularen Medizin wird versucht, einen Mangel der erwähnten Nährstoffe zu verhüten oder auszugleichen, indem auf eine gesteigerte Zufuhr dieser Substanzen geachtet wird. Linus Pauling zum Beispiel nahm täglich große Mengen an Vitamin C, E und A ein - er wurde 94 Jahre alt. 


     

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